Wie auf unserer Klausur (im Januar diesen Jahres) in Prag beschlossen, wollen wir Altbewährtes wieder aktivieren und im Arbeitsalltag fest verankern.
Unsere Pädagog*innen wünschten sich diesbezüglich auch die Wiedereinführung unserer internen Fortbildungen.
Am 02.05.2023 fand ein erster Workshop statt, welcher sich der Thematik: Arbeit mit „von Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) betroffenen Menschen“ näherte. Ziel der ganztägigen Veranstaltung war es, mehr Handlungssicherheit und Sensibilität im Umgang mit den Betroffenen zu entwickeln, eventuell bestehende Ängste abzubauen und eine klare Haltung im professionellen Kontext zu erreichen.
Für die Leitung des Workshops konnten wir Dipl.-Sozialpädagogin Claudia Kertzscher aus Berlin gewinnen. Sie gab uns nicht nur wissenschaftlichen Input, sondern diskutierte anhand unserer eigenen Fallbeispiele auch die Herausforderungen und Schwierigkeiten in der Praxis. Gemeinsam versuchten wir, mit Übungen und Rollenspielen, Lösungsansätze zu suchen.
Weiterhin fanden wieder interne Fortbildungsveranstaltungen für unsere Mitarbeitenden zum Hilfeplanverfahren statt, welche von unserer Fachberaterin, Frau A.Wildeboer vorbereitet und durchgeführt wurden.
Am 28.4.2023 führten wir unser neues Dokumentations- und Abrechnungsprogramm ein und schulten zunächst unsere Teamleitenden nebst Stellvertreter*innen.
„Erfolg hat drei Buchstaben: TUN.“ (J.W. von Goethe) und es gibt immer etwas zu lernen. In diesem Sinne – bis zur nächsten Veranstaltung!
K. Thauss